Die Wilhelm Schmidlin AG, einziger Schweizer Hersteller von Badprodukten aus glasiertem Titanstahl, wird nicht nur Supplier, sondern auch «Presenting Partner Strafen» der Unihockey-WM in der Schweiz.

Das traditionsreiche Familienunternehmen stellt mit rund 90 Mitarbeitenden am Produktionsstandort in Oberarth (SZ) Badewannen, Duschwannen, Duschflächen, Waschbecken, Urinale, Küchenrückwände und Whiteboards in grosser Vielfalt her.

Der Gang zur Strafbank ist für keinen Spieler eine Freude. An der Heim-WM wird er aber zumindest spektakulärer als sonst, da der Spieler auf einer extra umgebauten Badewanne von Schmidlin Platz nehmen wird. “Wir freuen uns enorm, mit Schmidlin einen neuen Partner in der Unihockey-Familie begrüssen zu dürfen. Wir sind uns zudem sicher, dass die aussergewöhnlichen Strafbänke ein Eyecatcher der WM werden und noch lange in Erinnerung bleiben”, sagt Daniel Kasser, Geschäftsführer der WM.

Beat Wullschleger, in dritter Generation Inhaber und Geschäftsführer von Schmidlin, führt das traditionsreiche Familienunternehmen

«Als ehemaliger Unihockey-Spieler und langjähriger Funktionär freut es mich ganz besonders, unsere Marke an der Unihockey-WM präsentieren zu können. Mit den in Strafbänke umgebauten freistehenden Badewannen können wir auch unsere Spezialität – Produkte auf Mass herzustellen – in unkonventioneller Weise unter Beweis stellen.»

Erstmals zum Einsatz kommen die Strafbänke übrigens bereits an der Männer EFT, welche vom 2.-4. September in St. Gallen stattfindet.

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